Die Erwartungen an den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen sind hoch. Laut einer aktuellen AOK-Studie wünschen sich rund 79 Prozent der Bevölkerung, dass KI-Technologien verstärkt in medizinischen Bereichen wie Diagnostik oder Pflege eingesetzt werden.
Die Hoffnung: mehr Effizienz, weniger Fehler, bessere Versorgung.
Doch die Realität hinkt hinterher. Nur etwa zehn Prozent der Ärztinnen und Ärzte nutzen derzeit KI-Systeme in ihrer Praxis. Häufig fehlt es an der nötigen technischen Infrastruktur, an personellen Ressourcen oder am Vertrauen in die Technologie. Auch Datenschutzbedenken, rechtliche Unsicherheiten und die mangelnde Erklärbarkeit vieler Systeme wirken bremsend.
Das Ergebnis: Während in anderen Branchen KI längst produktiv eingesetzt wird, bleibt das Gesundheitssystem vielerorts zögerlich. Der Bedarf ist da, aber die Umsetzung scheitert oft an ganz praktischen Hürden.
Damit KI im Gesundheitswesen akzeptiert wird, muss sie hohen Anforderungen gerecht werden: Sie soll zuverlässig, nachvollziehbar, sicher und fair sein. Besonders wichtig ist dabei die Erklärbarkeit von Entscheidungen - also die Möglichkeit, nachzuvollziehen, warum eine KI etwas „vorschlägt“ oder „entscheidet“. Ebenso zentral sind Datensicherheit, Vertrauen, und der ethisch korrekte Einsatz, etwa ohne Diskriminierung oder ungerechtfertigte Benachteiligung.
VITAS setzt genau an diesem Punkt an. Statt überambitionierter Versprechen geht es um konkrete Entlastung im Alltag und das dort, wo Prozesse standardisiert, repetitiv und zeitraubend sind.
1. Klare Anwendungsfälle
Der KI-Telefonassistent von VITAS übernimmt Routineaufgaben wie Terminvergaben, Rückrufbitten oder die Beantwortung häufiger Fragen. Dies erfolgt automatisiert, zuverlässig und rund um die Uhr.
2. Datenschutzkonform in Deutschland
Alle Daten werden ausschließlich in Deutschland verarbeitet, DSGVO-konform und auf höchsten Sicherheitsstandards. So entsteht Vertrauen bei medizinischem Personal und Patient:innen.
3. Keine zusätzliche IT-Last
Die Integration von VITAS erfordert weder umfangreiche Infrastruktur noch lange Schulungen. Die Lösung ist bewusst niedrigschwellig gehalten, um auch kleinere Praxen zu erreichen.
4. Transparente und erklärbare KI
VITAS versteht sich nicht als Blackbox. Entscheidungen, Logik und Abläufe sind nachvollziehbar dokumentiert. Das ist wichtig für Vertrauen, Akzeptanz und zukünftige KI-Regulierung.
5. Menschen entlasten, nicht ersetzen
VITAS ist keine Konkurrenz für medizinisches Fachpersonal, sondern ein Werkzeug, um Kapazitäten für das Wesentliche zu schaffen: menschliche Zuwendung und medizinische Kompetenz. VITAS möchte das medizinische Fachpersonal nicht ersetzen, sondern ergänzen und entlasten.
Wenn KI auf konkrete Probleme trifft und pragmatische Lösungen anbietet, wächst die Akzeptanz, auch in einem sensiblen Umfeld wie dem Gesundheitswesen.
VITAS ermöglicht genau diesen Einstieg: sicher, verständlich, wirksam. Praxen gewinnen Zeit, verbessern ihre Erreichbarkeit und steigern die Zufriedenheit ihrer Patient:innen und das ganz ohne zusätzliche Belastung für das Team.
Statt überhöhten Erwartungen begegnet VITAS der Realität im Praxisalltag mit einer smarten und vertrauenswürdigen Lösung. Der technologische Wandel wird damit nicht zur Überforderung, sondern zur echten Entlastung.
Die Diskussion um KI im Gesundheitswesen ist geprägt von großen Visionen und zugleich vielen Vorbehalten. Mit VITAS zeigen wir, dass beides möglich ist: verantwortungsvoller Einsatz von KI und spürbare Verbesserungen im Alltag. Ohne Hype. Dafür mit Wirkung.